Mittwoch, 10. Dezember 2014

Eigene Weltanschauung, Teil 1

Dieses Bild von mir wurde vor ein paar Jahren auf der jährlichen grossen Expo-Ausstellung in Paraguay in der Hauptstadt Asuncion aufgenommen.
Dieses Bild passt wie mein Hammerschlag auf einen Nagel. Denn ich halte viel von Bodenständigkeit und Technik als Hilfsinstrumente und nicht als Kriegsinstrumente. Und was wären unsere ehrenwerte Hausfrauen ohne vollautomatische Waschmaschinen? Es war immer meine erste und grössere Anschaffung für meine Ehepartnerin.

Meine Weltanschauung ist authentisch und hat sich von Innen her entwickelt. Das heisst, sie ist gespikt von Widersprüchen so wie die materielle Realität. Im Geistigen dürfte sie aber bündig sein, denn von daher wurde sie durch Intuitionen über flüssige Schreibarbeit übermittelt. Es sind keine Channelings die über den Umweg eines Mediums durchgegeben wurden. Und daher rein und nur durch meine Ausdrucksweise eingefärbt. Meine Duftmarken sozusagen. Die einzigste Durchgabeweise die von der katholischen Kirche anerkannt wird. Nämlich die Direkte. (Fall sie nicht ihren Machtansprüchen widersprechen). Nun, meine widersprechen im erheblichen Umfang allen sogenannten Priesterreligionen. Sei es dem kommerziellen Christentum. Sei es dem Bettelbuddhismus. Nur Laotse mit seinem Taoismus kommt halbwegs gut weg.

Hier also so einige Grundsätze die noch in weiteren Artikeln ergänzt werden. Und ja, auch abgeändert werden wenn mir neue Erkenntnisse übermittelt wurden. Der Fluss bleibt niemals gleich. 

Und noch etwas möchte ich immer wieder aufwärmen, BETEN IST NUTZLOS! Man entfernt sich damit nur von der innewohnenden Göttlichkeit. Man verliert das Gottvertrauen dabei. Dankbarkeit kann allerdings nicht schaden. Wir sind ab einer gewissen Reife selbstverantwortlich. Und uns wurde alles gegeben um unser Heim, den schönen blauen Planeten, zum Erblühen zu bringen. Man muss sich nur bücken. Früchte und Strandgut allenthalben.

Wie würde ich in diesem Sinne eine Bewegung wünschen. Aber nicht auf Personen gerichtet sondern auf Gott. Ja, Gott! Wie soll ich denn das schöpferische Potential treffender nennen? Dann klappte es auch. Man sieht es an den vielen Beispielen die kein Ding oder eine Person anbeten aber mit Gott in ihrer Lebensgemeinschaft und dem Herzen sehr viel Freude und Erfolg aufweisen können. Die Städte werden da allerdings etwas stiefmütterlich behandelt. Aber wir sind nun mal zu einem grossen Teil Grosstädter geworden. Ich suche die Verbindung zwischen Stadt und Land.

Stadt und Land
Hand in Hand.

Nicht Einfalt sondern
Vielfalt. 

Harmonie in den Unterschieden. 

Grundlage:

Wer selbstverantwortlich und doch mit der Natur und dem Schöpfer leben will braucht nur:
DAS GEWISSEN---DEN INSTINKT--- UND DIE EINGEBUNGEN (INTUITION) zu beachten.

UND SONST GAR NICHTS!

Die Intuition ist noch im Kindesalter sehr deutlich zu vernehmen. Die sogenannte Fantasie beim Spielen. Später nennt man sie Kreativität. Sie ist absolut wertelos. Träume sind rein intuitiv und deshalb kann man sie mit dem Verstand nicht fassen sondern höchstens interpretieren. (Meistens voll daneben weil keine Naturgesetze im Traum gelten sondern die unkontrollierte, schöpferische Urkraft).

Der Instinkt ist beileibe kein Raubtierüberbleibsel sondern die führende Hand des Schöpfers für die belebte und "unbelebte" Natur. Man sollte den Instinkt benützen und beachten. Beim Straßenverkehr ist der Instinkt nützlich und oft noch spürbbar. Aber nicht nur da!

Das Gewissen wächst mit dem Verstand welcher nur ein Werkzeug auf der materiellen Ebene ist. Deshalb können Kinder sehr grausam sein weil der Verstand noch nicht mit den nötigen Informationen für das Leben auf der materiellen Ebene versorgt wurde. (Tiere ohne massgebenden Verstand brauchen kein Gewissen)! Vorleben der Sittlichkeit und den allgemein anerkannten Tugenden ist da nützlich. Gewissen kann angeschoben, aber auch zerstört werden! Wir haben einen freien Willen der aber durch Missbrauch oder Verführung des Verstandes behindert werden kann. Zumeist wird er schon im Elternhaus und von den Religionen gefesselt. Eltern sollten an der Hand führen und nicht den Willen brechen!

GEWISSEN---INSTINKT---INTUITION sind die drei Kanäle des Ewigen. Der ewigen Bewegung. Alles andere wird heute mit Hintergedanken von den Priestern in Politik und Religon hinzugefügt und legt geistige Fesseln an.

DENKT EUCH FREI!---HANDELT EUCH FREI!

Man kann allerdings keinen zu seinem Seelenfrieden und zur Unversehrtheit des Körpers zwingen. Zum Beispiel ist Krieg nun einmal ein Weg zur Selbstverstümmelung und mehr!

Übrigens ist der Verstand ohne Intuition unnütz. Man sieht es an den vielen Akademikern mit viel Wissen und Verstand aber ohne Kreativität.

INTELLIGENZ IST GLEICH VERSTAND PLUS INTUITION.

Für die Akademiker: Iz=V+In 
Iz=Intelligenz
V=Verstand
In= Intuition




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